Endemic vs. Non-Endemic Retail Media: Strategien für gezielte Werbung
Wenn du dich durch das Gewühl der Retail Media navigierst, steht dir eine wichtige Entscheidung bevor: Investierst du in Endemic oder Non-Endemic Ads? Diese zentrale Wahl bestimmt den Kurs deiner gezielten Kampagnen, Markenentdeckung und Kundenbindung. Versuch den Kern jeder Strategie zu erfassen, die unterschiedlichen Vorteile zu entdecken und das Zusammenspiel von First-Party-Daten und Technologie in unserem ausführlichen Einblick zu erkunden. Bist du bereit, deinen Weg im Retail Media-Dschungel einzuschlagen? Mach mit, wenn wir Strategien, Partnerschaften und Plattformauswahl sezieren, um deine Werbung in einer Zeit zu stärken, in der das Verständnis für die Feinheiten von Endemic gegenüber Non-Endemic Werbung dein Ass im Ärmel sein könnte.
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Einführung
In der geschäftigen Welt des Online- und Laden-Shoppings spielt Werbung eine entscheidende Rolle. Retail Media, also das Werben von Marken in Handelsumgebungen, teilt sich in zwei Hauptarten auf: Endemic und Non-Endemic Retail Media. Endemic vs Non-Endemic bezieht sich darauf, ob die Produktanzeigen neben ihren eigenen Verkaufsumgebungen oder woanders erscheinen. Diese Einleitung legt die Basis, um zu verstehen, wie sich diese Retail Media Strategien unterscheiden, welche Vorteile sie bieten und wie wichtig es ist, ihre Unterschiede zu erkennen, um effektive Marketingkampagnen zu gestalten. Wenn wir uns in die Feinheiten der Endemic Retail Media und Non-Endemic Ansätze vertiefen, werden wir sehen, wie jeder einzigartige Vorteile für Marken und Händler bietet.
Endemic Retail Media entschlüsseln
Endemic Retail Media, passend benannt, bezieht sich auf Anzeigen, die von Natur aus relevant für die Plattform sind, auf der sie erscheinen, wie ein Rasenmäher, der auf der Webseite eines Baumarkts beworben wird. Diese Art der Werbung ist ein Grundpfeiler in Retail Media Strategien, und nutzt exklusive First-Party-Daten, um Käufer genau dort anzusprechen, wo sie ihre Einkäufe tätigen. Ein bemerkenswertes Beispiel ist Walmart Connect, das Marken mit Endemic Werbeplätzen und datengesteuerten Werbekampagnen im Walmart-Ökosystem stärkt. Der inhärente Vorteil dieses Ansatzes ist die direkte Verbindung zum Verbraucher mit einer Kaufmentalität, was zu sofortigen Konversionen führen kann und Händlern wertvolle zusätzliche Einnahmequellen aus Arten von Retail Media Plattformen bietet.
Non-Endemic Retail Media auspacken
Im Gegensatz dazu nutzt Non-Endemic Retail Media die Zielgruppe von Plattformen, die nichts mit dem verkauften Produkt zu tun haben. Es ist eine Strategie, die die Markenreichweite auf neue, relevante Zielgruppen ausweitet, wie am Beispiel von Amazons Politikänderung im Jahr 2022 zu sehen, die es Non-Endemic Marken erlaubte, gesponserte Display-Anzeigen zu kaufen. Dieser Schritt unterstreicht die Veränderung in Retail Media Strategien, indem Marken ins Blickfeld potenzieller Kunden gebracht werden, die, obwohl sie nicht direkt nach ihren Produkten suchen, diese doch im Zusammenhang mit ihren Interessen oder Bedürfnissen finden könnten. Zum Beispiel waren die Vorteile der Non-Endemic Partnerschaft von GoPuff durch eine starke Ausrichtung mit Hulu voll sichtbar und führten zu einer erfolgreichen Engagement-Rate, indem sie auf geteilte Kundenbasen setzten.
Strategie Tiefgehende Analyse – Endemic Werbung
Endemic Retail Media verwebt Produkte direkt in das Einkaufserlebnis, sodass sie zu einem natürlichen Teil der Kundenreise werden. Mit Hilfe von First-Party-Daten bieten Händler wie Walmart Connect Marken gezielte Werbekampagnen, die so platziert sind, dass sie die Aufmerksamkeit der Shopper in entscheidenden Momenten der Kaufentscheidung bekommen. Da sich Endemic und Non-Endemic Retail Media weiterentwickelt, entsteht eine mächtige Strategie aus der genauen Nutzung dieser grundlegenden Daten. Dies verwandelt bloßes Stöbern in Kaufen, mit Technologien, die sich an den Kundenpräferenzen ausrichten. Mit einer cookie-freien Zukunft in Aussicht, ebnen Lösungen wie die von Digilant den Weg für Endemic Retailmediastrategien, um auch in einer datenschutzzentrierten Werbelandschaft effektiv zu bleiben.
Strategie Tiefgehende Analyse – Non-Endemic Werbung
Non-Endemic Werbung ist dynamisch und ermöglicht es Marken, über die traditionellen Grenzen hinauszugehen und neue Zielgruppen zu erschließen. Es geht darum, Chancen zu identifizieren, wie Vorteile von Non-Endemic Partnerschaften, durch die eine Zusammenarbeit gegenseitigen Nutzen freisetzen kann. Die Partnerschaft von GoPuff mit Hulu als Beispiel nehmend, bestätigte die Analyse ein überschneidendes Publikum, wodurch Non-Endemic Werbung gezielt eingesetzt werden konnte. Der Erfolg dieser Beteiligung zeigt, wie strategische Datenanalyse und innovative technologische Ansätze einen weiteren Wirkungskreis erleichtern. Wenn Marken die richtigen Retailmedia-Plattformarten auswählen, wie GoPuff es bei Hulu getan hat, nutzen sie die Macht, mit Konsumenten auf eine Art Verbindung aufzunehmen, die vorher nicht möglich war.
Ein gutes Beispiel dafür, was funktionieren könnte, ist eine Universität, die versucht, junge Menschen zu ihrem Tag der offenen Tür zu bewegen. Supermärkte in der Nähe von Schulen werden von Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren überschwemmt, die sich in der Pause ein Sandwich holen wollen. Durch den Einsatz von Bildschirmen kann eine Universität mit guten Kreativen junge Menschen dazu bringen, zum Tag der offenen Tür zu kommen. Supermärkte und Universitäten sind nicht direkt miteinander verbunden, aber Supermarktkunden sind daher eine sehr relevante Zielgruppe.
Die Vorteile von Endemic Werbung
Bei Endemic retail media ist der Zusammenhang zwischen Werbeplatzierung und Kaufabsicht offensichtlich. Wenn Kunden während ihres Einkaufserlebnisses auf Werbung stoßen, ist die Reise von der Entdeckung bis zum Kauf fließend. Im Einklang mit Retailmedia-Strategien sorgt der Einsatz von Endemic Anzeigen für Relevanz und kann zu höheren Klick- und Konversionsraten führen, insbesondere im Kontext von Retail Media Networks wie Walmart Connect. Diese präzise Zielgruppenansprache betrifft nicht nur einmalige Käufe; sie mischt sich in die umfassendere Reise, beeinflusst Gewohnheiten und verstärkt Markentreue. Darüber hinaus unterstreichen die doppelten Vorteile für Einzelhändler und Anbieter beim Erstellen eines effizienten und personalisierten Einkaufsökosystems den Langzeitwert EndemicWerbung.
Ein weiteres Beispiel aus dem Supermarkt: Zur Mittagszeit können Bildschirme, Handscanner oder Einkaufswagen eine Werbung für spezielle Lunchboxen aus dem Supermarkt anzeigen. Zum Beispiel: „Aktion: Sandwich + Softdrink für 5 Euro“. Wenn du die Zielgruppe zur richtigen Zeit ansprichst, können Kunden zu mehr Käufen verleitet werden oder zu Käufen, die sie sonst vielleicht nicht tätigen würden.
Die Vorteile von Non-Endemic Werbung
Non-Endemic Werbung eröffnet unendliche Möglichkeiten für vielfältige Marken. Die Vorteile solcher Partnerschaften gehen weit über die typische Handelslandschaft hinaus und bieten bedeutende Vorzüge. Marken, die nicht unbedingt in einem bestimmten Einzelhandelsökosystem verkauft werden, können trotzdem Sichtbarkeit und Anerkennung in diesen Non-Endemic Handelsumgebungen genießen. Stell dir vor, eine Marke für Outdoor-Ausrüstung erscheint auf der Plattform eines Einzelhändlers für Gesundheit und Wellness. Plötzlich ist eine neue Gruppe gesundheitsbewusster Konsumenten einer Marke ausgesetzt, an die sie sonst vielleicht vorbeigegangen wären. Indem Werbetreibende verschiedene Arten von Retailmediaplattformen nutzen, können sie ähnliche Zielgruppendemografien ansprechen, was zu einer neuen Welle des Kundeninteresses und der Beteiligung führen könnte. Dies stimmt eng überein mit Strategien, die Non-Endemic Werbung als Game-Changer in der Einzelhandelsbranche sehen, da sie die Markenentdeckung durch intelligente Platzierungen erleichtert.
Die optimale Retailmediaplattform auswählen
Die Wahl zwischen Endemic und Non-Endemic Retailmediastrategien hängt oft von spezifischen Marketingzielen und dem Verständnis deiner Zielgruppe ab. Bei der Auswahl der am besten geeigneten Retailmediaplattformen kann die Analyse des Marktverhaltens und der Kundenbedürfnisse die Werbetreibenden zur effektivsten Umgebung führen – sei es durch Endemic Retailmedia im Kontext des Shoppens oder Non-Endemic Plattformen, die ein breiteres Publikum erreichen. Die Nutzung von Tools für das Marktplatzmanagement, einschließlich Leistungs-Dashboards und Analysen, kann dabei helfen, die für das Feintuning von Werbekampagnen wesentlichen Daten zu entschlüsseln. Und da die Grenzen zwischen den beiden Werbewelten zunehmend verschwimmen, bieten Plattformen immer flexiblere Lösungen an, um sowohl Endemic als auch Non-Endemic Bedürfnissen gerecht zu werden.
Fazit
Die richtigen Retailmediastrategien zu ergreifen, egal ob Endemic oder Non-Endemic, erfordert ein tiefes Verständnis der Landschaft und einen agilen Umgang mit Marktentwicklungen. Da sich Einzelhändler weiterentwickeln und Verbrauchergewohnheiten sich verschieben, wird die Unterscheidung zwischen Endemic und Non-Endemic Retailmedia-Werbung immer nuancierter. Eine robuste Strategie zu entwickeln, die die Stärken von beiden nutzt, kann einen Wettbewerbsvorteil bieten. Vermarkter müssen diese Dynamiken und die aufkommenden Technologien, die Retailmedia zu einer spannenden Grenze machen, im Auge behalten. Denk dran, die Zukunft hält endlose Möglichkeiten für diejenigen bereit, die bereit sind, sich anzupassen und das volle Spektrum der Retailmedia-Werbung zu erkunden.
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