Wie die Coronakrise New Work beflügelt

Nakoa.Digital – Wie die Coronakrise New Work beflügelt

In den letzten Tagen hat ganz Europa begonnen, von zu Hause zu arbeiten. Wo Anfang letzter Woche noch gemeinsame Arbeit ohne Händeschütteln auf der Tagesordnung stand, arbeiten jetzt alle digital im Home Office.

 

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Eine Chance für die Digitalisierung

Die neue Arbeitsweise wird seit Jahren diskutiert. Egal ob zu Hause oder überall auf der Welt, solange Sie einen Laptop mit Internetzugang haben, ist das Arbeiten möglich. Hippe Büros, Co-Working-Spaces und Videoanrufe erleichtern den flexiblen Umgang mit Büroräumen, Arbeitszeiten und Personal. Dennoch gab es immer noch viele Unternehmen, die A sagten, aber B taten.
Bis letzte Woche. Seit dem Aufruf, von zu Hause aus zu arbeiten, erhält jeder einen “Crashkurs”, sodass jeder in die Lage versetzt wird, von zu Hause aus zu arbeiten. Viele Menschen müssen lernen, auf eine neue Art zu arbeiten und zu kommunizieren.
Slack verzeichnete einen Anstieg der bezahlten Benutzer um 40%, und Microsoft Teams hatte 44 Millionen Benutzer an einem Tag, gegenüber 20 Millionen vor einigen Monaten. Google Trends zeigt auch, dass Menschen massiv nach Tools suchen, um online zu kommunizieren.
Darüber hinaus steigt der Aktienkurs von Zoom zu einem Zeitpunkt, an dem die meisten Aktien an Wert verlieren:

Online-Einkäufe nehmen zu und E-Commerce wird immer beliebter. Als internationale Marketingagentur bemerken wir das auch. Kunden sehen Umsatzsteigerungen, Omnichannel-Kunden verlagern ihren Fokus auf Online.
Veränderte Arbeitsbedingungen haben zum Glück für uns nur geringe Auswirkungen. Projektmanagement und Kundenkommunikation über Tools wie Monday.com oder Trello sind Standard. Wir haben 2 Büros, haben also bereits tägliche Videokonferenzen über Microsoft Teams und kommunizieren viel intern über Slack. Mit Apps wie Krisp.ai filtern wir Hintergrundgeräusche heraus, da wir zu Hause in einer weniger ruhigen Umgebung arbeiten. Jeden Tag haben wir ein “Stand-up” -Treffen über Videokonferenzen, um das Teamgefühl zu erhalten.
Von zu Hause aus zu arbeiten ist für viele Menschen und Unternehmen eine große Herausforderung. Die Popularität der Arbeit von zuhause, wird sich durch den Corona-Virus sicherlich ändern. Wenn wir aus dieser Situation etwas Positives herausholen können, ist jeder offen für neue Ideen, Partnerschaften und ich hoffe, dass die digitale Transformation dadurch beschleunigt wird.
Eine Frage, die ich mir stelle, ist: Brauchen wir noch unsere 2 Büros, wenn die Arbeit von zu Hause aus gut läuft? Wenn wir sicherstellen, dass unser Team zu Hause oder überall auf der Welt gut und sicher arbeiten kann, warum brauchen wir dann ein Büro?

Was sagen Experten dazu?

Ich habe Kim Wlach zu diesem Thema gefragt. Kim Wlach ist Mitgründerin von Berg & Macher, einem Unternehmen, mit dem sie Menschen im Team und mit der Organisation verbindet. In Zeiten von Corona setzt sich Kim neben Teamworkshops zu den Themen Purpose, Vision, Roadmap und Rollen auch intensiv mit der Zusammenarbeit in Remote Teams auseinander. Gemeinsam mit ihrem Mitgründer Jonas schreibt sie darüber in einer Serie auf www.berg-macher.com.
Ist das streichen von Büros sinnvoll? Kim antwortet, dass es auf verschiedene Dinge ankommt:
“Forscher haben herausgefunden, dass der wichtigste Faktor für das Engagement von Mitarbeitern und damit für den Erfolg des Teams das Zugehörigkeitsgefühl zum Team ist.
Dieses Zusammengehörigkeitsgefühl kann über regelmäßige Teamzusammenkünfte erreicht werden. In den Treffen wird gebündelt an der Zusammenarbeitskultur gearbeitet und dafür gesorgt, dass sich die Teammitglieder miteinander verbunden fühlen. Ist die gemeinsame Basis hergestellt, dann ist auch wieder das Arbeiten von Remote für mehrere Wochen aus möglich.
Wichtig ist hier, dass auch für die digitale Zusammenarbeit gemeinsame Normen definiert und diskutiert werden sowie welche Kommunikationskanäle sich für welche Art der Nachricht eignen (emotional vs. sachlich, schnelle Rückmeldung nötig, komplexe Aufgabenstellung etc.). Diese Team Meetings alle 3-6 Monate sind unabhängig vom Büro und können beispielsweise auch gut im Team Offsite durchgeführt werden. Gerade bei verteilten Teams, die selbst nicht über ein großes Büro für alle Mitarbeiter verfügen und zudem eine Unterkunft benötigen – für die Teammitglieder, die aus anderen Büros zu reisen – ist dies sinnvoll: Team Offsites stellen eine gute Verbindung von praktischen Gründen und einem wertvollen Perspektivenwechsel abseits des Büroalltages dar. Auch deshalb ist zu hoffen, dass wir uns schon bald wieder uneingeschränkt und ohne eine Gefährdung für die Gesundheit anderer bewegen und treffen können.“

Fazit

Büros sind für den Teamalltag nicht unbedingt nötig. Wichtig ist dann aber, dass gemeinsam Regeln aufgestellt werden und im Team besonders auf das Teamzugehörigkeitsgefühl geachtet wird.

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Robin ist Gründer und CEO von Nakoa Digital. Mit über 15 Jahren Erfahrung im internationalen E-Commerce ist er dein Ansprechpartner für digitales Marketing. Kontaktiere ihn per Mail oder per Telefon unter+49 89 215 276 60.

Online verkaufen in den Niederlanden

Nakoa.Digital – Online verkaufen in den Niederlanden

Wir helfen dir, mehr Online-Verkäufe in den Niederlanden zu generieren. Wir tun dies von unseren Büros in München und Den Haag aus.

Was wir tun.

 

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Der niederländische Markt

Die Niederlande sind mit rund 17 Millionen Einwohnern ein attraktiver Zielmarkt für deutsche Unternehmen. Das kleine Land punktet nicht nur mit seiner herausragenden Logistik, sondern auch mit günstigen rechtlichen Rahmenbedingungen sowie hochqualifizierten, mehrsprachigen Arbeitskräften. Trotz der Tatsache, dass sie unsere Nachbarn sind, gibt es aber immer noch viele kulturelle Unterschiede, die zu Missverständnissen führen können.
Nakoa ist ein deutsches Unternehmen mit einem niederländischen Mitbegründer und CEO, der über langjährige Erfahrung im Bereich Online-Marketing in Deutschland sowie in den Niederlanden verfügt. Da Nakoa das Wissen über beide Kulturen vereint, können wir unsere Kunden optimal bei ihren strategischen Entscheidungen beraten. Wir haben damit schon einige deutsche Unternehmen dabei unterstützt, auf dem niederländischen Markt erfolgreich Fuß zu fassen.
Wir sind keine Buchhalter oder Steuerexperten, aber wir wissen aus Erfahrung, welche ersten Schritte zu unternehmen sind.

Möchtest du wissen, wie wir dir helfen können, die ersten Schritte auf dem niederländischen Markt zu unternehmen?

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Beratung und Strategie

Mit Büros und Mitarbeitern in Den Haag und München können wir deinem Unternehmen helfen, den Schritt in die Niederlande zu machen.
Wir kennen den niederländischen Markt und arbeiten für KMU in den Niederlanden.

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Online Marketing für den Niederländischen Markt

Wir helfen dir, online gefunden zu werden und deine Inhalte zu übersetzen. Wir optimieren SEO für die Niederlande und richten Werbekampagnen in Google Ads, Facebook, Instagram und andere Marketingkanäle ein.

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Online-Marktplätze

Möchtest du deine Produkte auf Marktplätzen wie Bol.com und Amazon verkaufen? Oder möchtest du wissen, welche Marktplätze für deine Produkte geeignet sind? Wir haben Erfahrung mit Marketingkampagnen auf fast allen beliebten niederländischen Marktplätzen und kennen die Fallstricke.

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Niederländische
Übersetzungen

Benötigst du Übersetzungen für deine Webseite oder für die Produktseiten der Online-Marktplätze? Wir sind kein klassisches Übersetzungsbüro, helfen dir aber gerne bei der Übersetzung deiner Texte ins Niederländische.

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Logistik
in den Niederlanden

Möchtest du deine Produkte in oder innerhalb der Niederlande versenden? Wir arbeiten mit Partnern zusammen und können dich bei verschiedenen Arten von Produkten beraten.

 

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Search Ads 360 erweitert Gebots-anpassungen

Nakoa.Digital – Search Ads 360 erweitert Gebots-anpassungen

Ein paar Wochen nachdem Google AdWords, Analytics und co. unter dem 360 Namen vereinigt hat gibt es die erste größere technische Änderung. Search Ads 360, damals aus DoubleClick Search hervorgegangen, ist für das fortgeschrittene Google Ads Management vorgesehen. Dazu gehört unter anderem die Möglichkeit Bid Management Strategien zu erstellen. Diese automatisierten Algorithmen erhöhen und senken die CPC (Cost per Click)-Gebote je nach Performance. Je nach ausgewähltem Ziel, sei es ein bestimmter Ziel ROAS, oder ein Ziel-CPA, wird damit der Managementaufwand reduziert und ein höherer Umsatz generiert.

 

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Search Ads 360 konnte schon seit längerer Zeit auch die Gebotsanpassungen für Mobilgeräte abändern. Allerdings waren Gebotsanpassungen für Tablets nicht möglich. Diese konnten nur in Google Ads selbst per Hand abgeändert werden, nicht vollautomatisch. Das hat sich jetzt geändert. Neben automatisierten Anpassungen von Tabletgeboten sind auch Gebotsanpassungen von internetfähigen Fernsehgeräten möglich. Diese Änderungen sind Teil von Googles großem Push zu automatisiertem Kampagnenmanagement und Machine Learning. Zukünftig sollen immer weniger Tätigkeiten per Hand ausgeführt werden, immer mehr soll maschinell erfolgen.
Bei Nakoa Digital nehmen wir die Änderung sehr positiv entgegen, mehr datengetriebene Automatisierung führt zu besseren Entscheidungen, erfolgreicheren Kampagnen und einem höheren Umsatz. Du möchtest deine Kampagnenperformance steigern?

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Pinterest Trends Tool

Nakoa.Digital – Pinterest Trends Tool

Du möchtest frühzeitig wissen, was die aktuellen Trends sind und wie du diese nutzen kannst, um relevante Anzeigen und Posts zu veröffentlichen? Dann sind das Pinterest Trends Tool und der Predicts Report genau das richtige für dich! Darin erfährst du alle wichtigen Suchbegriffe und Themen, die im kommenden Jahr relevant sind und wie die Trends im vergangenen Jahr aussahen.

 

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Was sind Pinterest Trends?

Pinterest Trends sind Keywords, die Nutzer in den letzten 12 Monaten aktiv auf der Plattform gesucht haben. Das Pinterest Trends Tool ist eine Suchanzeige, in der man einen Suchbegriff eingeben und auswählen kann. Daraufhin zeigt Pinterest den Verlauf der Suchanfragen für diesen Begriff in den letzten 12 Monaten anhand eines Graphens und die beliebtesten Pins. Außerdem kann man auch bis zu drei weitere Suchbegriffe hinzufügen, sodass man die Begriffe einfach miteinander vergleichen kann. Ähnliche Trends, also ähnliche Suchbegriffe, werden dabei ebenfalls vorgeschlagen. Der einzige Nachteil an diesem Tool ist, dass man momentan nur die Gebiete USA, UK und Kanada betrachten kann.
Mit dem Beispiel „Hawaii“ und „Hawaii life“ sieht der Graph in der US-Suchanzeige dann beispielsweise so aus:
Trendkurven der Begriffe

Weitere Funktionen des Pinterest Trends Tools

Mithilfe des Pinterest Trends Tools kann man nicht nur nach konkreten Suchbegriffen recherchieren. Es ist auch möglich sich von steigenden Trends der Woche und Trends aus den beliebtesten Kategorien Fashion, Food and drinks, Beauty, Home decor und Travel inspirieren zu lassen. Auf diese Weise ist es möglich, einfache Keyword-Recherchen durchzuführen und gezielte Themen zu bewerben, die einen steigenden Trend erwarten.

Pinterest Predicts

Wenn man sich nun für zukünftige Trends interessiert, hilft Pinterest auch hier weiter. Im Dezember 2020 hat Pinterest erstmals einen Report veröffentlicht. Dieser sagt vorher, welche 30 Trends im kommenden Jahr voraussichtlich herausstechen werden. Einige Monate später, im September 2021, hat die Plattform dann verkündet, dass sie mit 80% der vorhergesagten Trends richtig lagen, denn die angegebenen Themen wurden deutlich häufiger auf der Plattform nachgefragt. Im aktuellen Bericht von 2022 werden beispielsweise Themen wie Kurven-Design oder Glitzer-Glanz identifiziert. Diese Überthemen werden dann weiter aufgegliedert, so wird beim Kurven-Design zum Beispiel für den Trend-Suchbegriff „Ideen für runde Pools“ eine globale Zunahme von +170% erwartet. Für Deutschland sind Suchbegriffe wie “Wandregal rund” im Trend. Eine weitere, nützliche Funktion in diesem Report ist, dass man nach Zielgruppe, also Generationen, und Kategorie filtern kann. Ebenso wird zu jeder Generation eine kurze Erklärung aufgeführt, welche Trends jeweils am relevantesten sein werden. Somit wird Content-Creatern dabei geholfen, relevantere und erfolgreichere Anzeigen mithilfe dieser zielgerichteten Suchbegriffe zu schalten.

Fazit

Mithilfe des Trends Tools und des Predicts Reports von Pinterest ist es möglich, zielgerichtete und relevante Anzeigen zu veröffentlichen. Dank der Pinterest Trends lässt sich erkennen, wann im Jahr ein Begriff besonders gefragt ist. Dadurch ist dies eine gute Methode, um herauszufinden, was Kunden sich wünschen und wann sie dies tun. Pinterest Predict gibt konkrete Vorhersagen, welche Suchbegriffe und Themen im kommenden Jahr interessant sein könnten.
Möchtest du weitere Tipps für erfolgreiche Pinterest-Kampagnen? Dann schau hier vorbei.
Wenn du mehr über die Möglichkeiten von Pinterest Werbung erfahren möchtest, kannst du in diesem Beitrag erfahren.
Benötigst du Unterstützung oder möchtest das Online Marketing deines Unternehmens in professionelle Hände übergeben? Dann zögere nicht uns zu kontaktieren! Wir bei Nakoa Digital sind Performance Marketing und Retail Media Experten und Expertinnen. Wir helfen dir gerne dabei, dein Online Marketing strategisch nach vorne zu bringen! Bei uns kannst du ganz einfach ein unverbindliches Beratungsgespräch buchen und uns deine Fragen stellen.

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Nakoa unterstützt Stadt Den Haag und DNHK bei einem Expansionsprojekt

Nakoa.Digital – Nakoa unterstützt Stadt Den Haag und DNHK bei einem Expansionsprojekt

Am vergangenen Freitag, den 3. Juli, wurde in Den Haag das Startsignal für ein Projekt der Stadt Den Haag und der Deutsch-Niederländischen Handelskammer (DNHK) gegeben, um Unternehmer aus Den Haag bei ihrer Expansion nach Deutschland zu begleiten.
Nach einem Auswahlverfahren wurden sieben Unternehmer aus Den Haag ausgewählt, um an diesem Prozess teilzunehmen. Der Projektzeitraum erstreckt sich dabei bis Ende 2020. Unternehmer aus den unterschiedlichsten Branchen nehmen daran teil – von Einzelhandel über Cloud-Lösungen bis hin zur KI.

 

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Nakoa wurde zu einem Workshop für digitales Marketing eingeladen. Nach der offiziellen Eröffnung durch den Stadtrat, haben die Teilnehmer in verschiedenen Sitzungen ihr Fachwissen untereinander ausgetauscht, insbesondere über kulturelle Unterschiede zwischen den Niederlanden und Deutschland. Am Nachmittag war Nakoa-CEO Robin an der Reihe, die Unterschiede im digitalen Marketing zwischen den Niederlanden und Deutschland herauszustellen.
Wichtige Themen waren unter anderem die Popularität von XING in Deutschland, aber auch die Marktplatzstruktur in Deutschland.
Unten ein Video mit Impressionen der Stadt Den Haag:

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Von Amazon zur Multichannel-Marke

Nakoa.Digital – Von Amazon zur Multichannel-Marke

Amazon ist mit deutlichem Abstand der führende Marktplatz in Europa, in Deutschland macht Amazon nach den neuesten Studien etwa 20% der E-Commerce Umsätze aus, ein dominierender Wert. Also warum über andere Marktplätze nachdenken?

 

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Obwohl Amazon in Deutschland führt, gibt es in Europa starke Unterschiede, so dominiert beispielsweise Allegro in Polen, oder bol.com in den Niederlanden. Auch auf Kategorieebene machen spezialisierte Marktplätze mit hohen Umsatzvolumen Sinn, beispielsweise unter anderem MediaMarktSaturn Marketplace für Elektronik, Douglasim Bereich Beauty, ManoMano im Bereich DIY, home24 und OTTO im Home & Living Bereich, oder Zalandound ABOUT YOU im Fashionbereich. Wir haben diverse Kunden, bei denen Amazon nicht den Großteil des Umsatzvolumens auf Marktplätzen ausmacht.

Wie erschließt man also diesen Markt?

Erstens muss klar sein, welcher Marktplatz zum eigenen Produktportfolio und den gewünschten Zielen passt. Die Möglichkeiten der Umsatzpotenzialrecherche sind außerhalb von Amazon schwieriger, aber nicht unmöglich. Wichtig sind Suchvolumen und die passende Zielgruppe zum Produkt.
Zweitens muss die Anbindung stimmen. Mehrere Marktplätze managed man am besten nicht einzeln, sondern mit zusammenlaufenden Integrationen über Connectortools wie ChannelEngine, Channable, EffectConnect, Tradebyte oder anderen, die die erforderlichen Marktplätze im Portfolio haben. Dazu sind viele Marktplätze auch nicht komplett offen, sondern haben Auswahlprozesse, die durchlaufen werden müssen.
Drittens ist die Logistik Thema. Nicht jeder Marktplatz bietet eine eigene Logistikabwicklung an, aber auch hier gibt es Logistikpartner, die sich auf Marktplätze spezialisiert haben und Integrationen bereitstellen, wenn eine eigene Logistik nicht möglich oder gewünscht ist.
Schlussendlich ist beim tatsächlichen Management der Marktplätze kein Set-it-and-forget-it möglich. Jeder Marktplatz benötigt eine Skalierungsstrategie und muss aktiv betreut werden, sonst wird der gewünschte Erfolg nicht eintreten. Zum Glück gibt es hier viele Möglichkeiten, mit denen das Wachstum forciert werden kann.

Ist es sinnvoll auf verschiedenen Marktplätzen gleichzeitig zu verkaufen?

Marktplätze bieten eine gute Alternative oder Ergänzung zum eigenen Online Shop. Natürlich ist der Verkauf über Marktplätze immer auch mit zusätzlichem Aufwand und Kosten verbunden, jedoch bieten diese auch einige Vorteile. Laut Shopify können Unternehmen ihren Umsatz um 190% steigern, indem sie ihre Verkäufe über mehr als einen Kanal tätigen. Außerdem wird gleichzeitig die Reichweite potenzieller Kunden erhöht. Gleichzeitig wird erwartet, dass die Anzahl der E-Commerce-Verkäufe über Online-Marktplätze in den nächsten Jahren weiter steigen soll. Ein weiterer Vorteil einer Multichannel-Strategie ist, dass Risiken weiter gestreut werden und so bei Problemen auf einem Marktplatz noch weitere Alternativen zur Verfügung stehen.
Am besten sucht man sich natürlich Marktplätze aus, die für das zu verkaufende Produkt auch relevant sind. Bei vertikalen Marktplätzen, die vor allem auf eine Produktkategorie spezialisiert sind, sollte hier bedacht entschieden werden. Horizontale Marktplätze, die keine Spezialisierung haben, wie auch Amazon, sind für Kunden generischer.

Fazit

Es gibt viele Vorteile eine Multichannel-Strategie zu fahren. Mit unseren vier Tipps ist dies ganz einfach möglich. Natürlich bleibt es jedem Unternehmen selbst überlassen, diese Entscheidung zu treffen, doch wir sind davon überzeugt, dass es für viele Firmen sinnvoll ist, sich nicht nur auf Amazon oder den eigenen Online Shop zu konzentrieren, sondern auch neue Zielgruppen auf anderen Marktplätzen zu erreichen.
Benötigst du weitere Unterstützung um zur marktübergreifenden Marke zu werden? Wir helfen dir gerne weiter! Vereinbare einfach ein unverbindliches Beratungsgespräch und stelle uns deine Fragen!

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Amazon vereinheitlicht Markennamen

Nakoa.Digital – Amazon vereinheitlicht Markennamen

Anfang September vereinheitlicht Amazon seine Marketing Services. Was früher unter den Amazon Marketing Services (AMS), Amazon Media Group (AMG) und der Amazon Advertising Platform (AAP) bekannt war wir zukünftig unter dem Dach von Amazon Advertising geführt. Damit werden die Search und die Display Sparte zusammengezogen, wohl auch um in Zukunft eine einfachere Bedienbarkeit zu ermöglichen. Die Amazon Werbeplattform heißt zukünftig Amazon DSP, um die programmatischen Fähigkeiten des Portals stärker herauszustellen und den Platzhirschen wie Google in diesem Bereich stärker unter Druck zu setzen. Google selbst hat erst vor kurzem ein ähnliches Rebranding durchgeführt, die relativ unabhängigen Portale DoubleClick, AdWords, Analytics und co. wurden unter der 360 Suite vereinheitlicht. In den Portalen selbst ändert sich Stand jetzt nicht so viel. Im Search Bereich werden die Headline Search Ads (HSA) in Sponsored Brand Ads umbenannt, die Funktionalität bleibt aber die gleiche.

 

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Was wird sich tatsächlich für dich als Nutzer oder Kunde ändern?
Erstmal nichts. Der Rebrandingprozess von Amazon betrifft tatsächlich aktuell nur ein paar Namings, nachdem die früheren Amazon Marketing Services (AMS) bereits vor ein paar Wochen ein größeres Funktionalitätsupdate erhalten haben. Allerdings ist die Umbenennung der Marken nur der erste Schritt einer größeren Aktion, die bereits in den USA angekündigt wurde. Aktuell ist das Zusammenspiel der Marketingportale noch ziemlich vage, ein Cross Channel Marketing ist aufgrund der hohen Eintrittsbarrieren im Displaybereich nur den Topplayern vorbehalten. Kleine Advertiser können das Mindestbudget nicht realistisch auftreiben bzw. nur durch hohe Umsatzverbesserungen ausgleichen. Das soll zukünftig besser werden.
Welche Bedeutung hat Amazon in der Customer Journey?
Amazon ist ein optimaler Vertriebskanal, auch weil Millionen von deutschen Usern dort bereits mit einem Kaufwunsch ankommen. Deswegen ist es essentiell dort vertreten zu sein. Einerseits betrifft das die Verfügbarkeit der Produkte, andererseits auch die Schaltung von Werbung. Mithilfe von Sponsored Product Ads, Sponsored Brand Ads und Product Display Ads kann der Umsatz signifikant gesteigert werden. Diese Art der Werbung ist sowohl für Seller als auch für Vendoren möglich.
Fazit
Amazon folgt Google und vereinfacht sein Produktportfolio. Aus AMS, AAP und AMG wird zukünftig Amazon Advertising. Damit soll die Komplexität reduziert werden und das Silodenken der einzelnen Plattformen abgeschafft werden. Um zu Advertisinggiganten wie Google und Facebook aufzuschließen sind allerdings viele Verbesserungen nötig. Die setzt Amazon aber fleißig um und könnte zukünftig mit Werbung einen Großteil des Umsatzes generieren.
Kontaktiere uns um Dich mit uns über Deine Möglichkeiten der Amazon Werbung zu unterhalten.

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Afound startet in Deutschland

Nakoa.Digital – Afound startet in Deutschland

Am 7. Mai 2020 startet der Marktplatz Afound, der zur H&M-Group gehört, nun auch in Deutschland und Österreich. In Schweden und in den Niederlanden ist die Plattform bereits aktiv.
Der Online-Marktplatz Afound lockt mit Rabatten von 25-70% auf Mode- und Lifestyle-Produkte für Männer, Frauen und Kinder. Im Angebot sind mehr als 400 Marken, darunter nicht nur Eigenmarken wie H&M und &Other Stories, sondern auch Designer-Labels wie Birkenstock, Tommy Hilfiger und Tiffany&Co.

 

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Im Fokus stehen dabei zwei Konzepte. Zum einen sollen Kunden Schnäppchen zum bestmöglichen Preis angeboten werden, zum anderen soll bereits produzierte Kleidung eine zweite Chance erhalten. Im Sortiment sind daher Überbestände aus vergangenen und aktuellen Kollektionen sowie Vintage- und Secondhand-Artikel. Kunden wird somit die Möglichkeit gegeben auf nachhaltige Weise einzukaufen.
Händler können diesen Ansatz ebenfalls gewinnbringend für sich nutzen. Bevor Artikel zu Ladenhütern werden, weil sie keine Abnehmer über die eigenen Kanäle gefunden haben, können über Afound gezielt neue Märkte erschlossen werden.

Wie verkaufe ich auf Afound?

Für Partner gibt es zwei Möglichkeiten Afound für sich zu nutzen. Sie haben die Wahl zwischen einer direkten Anbindung oder über einen Drittanbieter. Gerne unterstützen wir Sie bei der Entscheidung sowie der Strategiefindung und klären Sie über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Modellvarianten auf.
Im weiteren Prozess übernehmen wir selbstverständlich auch die Implementierung und entwickeln mit Ihnen gemeinsam Ihre Afound Verkaufsstrategie.

Welche Werbemöglichkeiten habe ich auf Afound?

Für ein erfolgreiches Afound-Geschäft ist es wichtig zu wissen, bei welchen Produkten und Kategorien eine starke Nachfrage herrscht. Unsere Afound Intelligence Reports zeigen Ihnen z.B. den optimalen Preis pro Produkt. Wir analysieren Wettbewerber und zeigen Ihnen ideale Marktstrategien auf.
Damit Nutzer Ihre Produkte auf Afound finden, müssen Sie nach den Afound SEO Best Practices angelegt werden. Dazu gehören Titel, Bullet Points und Content. Wir unterstützen Sie gerne bei der Erstellung und der Optimierung.

 

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Suchintention – das A & O für guten Website-Traffic?

Nakoa.Digital – Suchintention – das A & O für guten Website-Traffic?

Guter Website-Traffic sorgt auf deiner Webseite oder in deinem Online-Shop nicht nur für Awareness, sondern konvertiert die User idealerweise auch in Leads. Der richtige Traffic schafft Beides: Awareness und Conversions.

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Was ist eine Suchintention?

Mit der Suchintention ist gemeint, welches Ziel ein Nutzer hat, wenn er eine Suchanfrage bei einer Suchmaschine wie Google eingibt. Je nachdem ob der User nur Informationen recherchieren möchte, oder vielleicht eine Transaktion abschließen will, entscheidet die Suchmaschine auch, welche Seiten dem User in den SERPS angezeigt werden. Damit ist die Suchintention ein wichtiger Punkt bei SEO-Themen.

Welche Suchintentionen gibt es und wie werden sie unterschieden?

Bei den Suchintentionen unterscheidet man zwischen Know-Suchen, Know-simple-Suchen, Do-Suchen, Website-Suchen, Visit-in-Person-Suchen und Multi-Intent-Suchen.

Know-Suchen

Bei Know-Suchen möchte der Nutzer mehr über ein bestimmtes Thema erfahren, zum Beispiel „digitales Marketing“.

Know-Simple-Suchen

Know-Simple-Suchanfragen gehören zu den Know-Suchanfragen, sind jedoch noch spezifischer. Der Nutzer sucht hier beispielsweise nach einem Fakt oder einem Diagramm. Die Antwort wird in 1-2 Sätzen vollständig dargestellt. Ein Beispiel hierfür wäre die Suchanfrage „Marketing funnel“, bei der direkt in 2 Sätzen eine Erklärung angezeigt wird.

Do-Suchen

Bei Do-Suchanfragen möchte der Nutzer eine Aktion durchführen. Diese Aktion kann ein Kauf sein, aber auch ein Download oder Anruf. Auch weitere Interaktionen auf einer Webseite, bei denen es nicht um einen Kauf geht, gehören hier dazu.

Website-Suchen

Bei der Website-Suchanfrage möchte der Nutzer eine bestimmte Webseite suchen. Sobald in der Suchanfrage also Stichwörter wie „Amazon“, „Zalando“ oder „Facebook“ erscheinen, handelt es sich um diese Art von Suchanfrage.

Visit-in-Person-Suchen

Bei den Visit-in-Person-Suchanfragen fragt der Nutzer nach einem Standort, wie zum Beispiel eine Tankstelle. Google arbeitet hier stark mit Google Maps zusammen und sucht nach entsprechendem in der Nähe oder dem nachgefragten Standort. Diese Suchanfrage findet vor allem auf Mobiltelefonen statt.

Multi-Intent-Suchen

Bei Multi-Intent-Suchanfragen oder auch Multiple-User-Intent-Suchanfragen ist die Suchintention nicht klar zu erkennen. Es gibt Webseiten, bei denen mehrere Suchintentionen abgedeckt werden. Bei manchen Suchanfragen können aber auch verschiedene Intentionen gemeint sein. Hier muss der Nutzer selber entscheiden, welche Information für ihn am nützlichsten ist.

Wie werden die Suchintentionen bestimmt?

Wenn man sich unsicher ist, welche Art von Suchintention gemeint war, gibt es verschiedene Methoden diese zu bestimmen.
Zuerst kann man eine SERP Analyse durchführen. Hier erkennt man, wie der Suchalgorithmus von Google die Anfrage identifiziert hat. Man sieht hier auch, welche Google Ads angezeigt wurden und wie die organischen Ergebnisse aussehen.
Außerdem kann man ein Keyword-Tool verwenden, wie z.B. Sistrix. Hier erfährt man die entsprechende Suchintention zu den jeweiligen Keywords.
Schließlich können mit Hilfe von Google Ads auch die Absprungraten analysiert werden. Sollte die Absprungrate für eine Webseite außerordentlich hoch sein, könnte unter Umständen eine Änderung des Focus Keywords nützlich sein.

Das Focus Keyword

Ein Focus Keyword ist das Schlüsselwort für deinen Inhalt. Suchmaschinen und deren Crawler erkennen damit schnell um was es inhaltlich auf der Webseite geht. Das Focus Keyword ist quasi der Oberbegriff für alle weiteren Keywords. Deswegen ist es auch äußerst wichtig, dass das Focus Keyword den Inhalt der Website richtig wiedergibt.

Wie erhält man bessere und passendere Suchintentionen?

Um die optimalen Suchintentionen auf seiner Webseite abzufangen, sollte man die folgenden Punkte beachten.

  1. Die Art der Webseite beeinflusst die Suchintentionen stark. Für einen Blog sind Keywords, die nach Informationen fragen, sehr nützlich, während bei Shopping-Webseiten eher Wörter wie „kaufen“ oder „shoppen“ enthalten sein sollten.
  2. Als nächstes sollte der Zweck der Webseite bestimmt werden. Hier sollte herausgefunden werden, welche Suchintention gewünscht ist, also ob es sich um eine informative Know-Suche oder eine der interaktiveren Suchintentionen handelt.
  3. Dann sollte auch das Fokus-Keyword genauer überprüft werden. Dies ist mit den Google SERPs möglich. Wenn sich hier herausstellt, dass Google beim gewählten Focus Keyword eine andere Intention erkennt als erwartet, sollte es nochmal überarbeitet werden.
  4. Schließlich sollte noch überprüft werden, ob der Content der Webseite auch zum Focus Keyword und den entsprechenden Suchintentionen passt. Gegebenenfalls sollte dann der Content nochmal angepasst werden.

Wie sieht es bei Bing aus?

Bei der neuen Bing-Suche gibt es seit kurzem einen KI-Chat. Laut Fabrice Canel, dem Principial Product Manager bei Microsoft, entscheidet die Suchintention des Kunden, ob die normale Suche oder der KI-Chat verwendet wird. Wenn der Nutzer nämlich genau weiß, nach was er sucht, also beispielsweise Website-Suchen verwendet, dann kommt er mit der klassischen Suche aus. Bei unsicheren Absichten wird der KI-Chat verwendet.
Um auch bei Bing-Suchanfragen weit oben angezeigt zu werden, ist es wichtig, dass die Webseite aktuell ist. Dazu sollte man IndexNow verwenden, denn damit werden Suchmaschinen über neue Inhalte benachrichtigt. Wichtig ist hierbei auch, dass das lastmod der Sitemap auf das letzte Datum gestellt wird, an dem die Webseite verändert wurde und nicht das Erstellungsdatum zu behalten.

Fazit

Die Suchintention eines Nutzers für eine Suchanfrage ist ein wichtiger Aspekt der Suchmaschinenoptimierung. Es gibt verschiedene Arten von Suchintentionen. Zur Bestimmung der Suchabsicht können verschiedene Methoden verwendet werden. Um die richtige auf einer Website abzufangen, ist es wichtig, die Art der Website, den Zweck der Website, das gewünschte Focus Keyword und den Inhalt der Webseite zu berücksichtigen. Außerdem sollte bei der Suchmaschine Bing vor allem auf aktuelle Inhalte geachtet werden, um bei der neuen KI-Chatsuche als Ergebnis aufzutauchen.
Möchtest du mehr über Suchintentionen erfahren oder möchtest deine Webseite optimieren? Wir helfen dir gerne weiter! Vereinbare einfach ein unverbindliches Beratungsgespräch und stelle uns deine Fragen!

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Erfolgreich online Verkaufen mit Kaufland

Nakoa.Digital – Erfolgreich online Verkaufen mit Kaufland

Kaufland ermöglicht es Händlern, über den Online-Verkauf mit der All-in-one-Lösung Kaufland Global Marketplace ein großes Publikum zu erreichen. Das Unternehmen hat seine Online-Präsenz nicht nur in Deutschland, sondern auch auf die Tschechische Republik und die Slowakei ausgeweitet. Der deutsche Marktplatz Kaufland.de ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen und ist bei Google-Suchen einfacher zu finden als seine Konkurrenten. Der Marktplatz bietet Händlern zwei verschiedene Gebührenmodelle zur Auswahl. Neben dem Standard-Modell für 39,95€ steht dir auch ein erweitertes Gebührenmodell zur Verfügung.

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In diesem Artikel erfährst du mehr über Kaufland und wie du erfolgreich auf dem Marktplatz auf den Kaufland-Marktplätzen national und auch international verkaufen kannst. Du hast Fragen oder möchtest gerne anfangen auf Kaufland zu verkaufen? Wir helfen dir gerne weiter! Vereinbare einfach ein unverbindliches Beratungsgespräch und stelle uns deine Fragen!

Kaufland Global Marketplace

Kaufland ist Teil der Schwarz Gruppe, zu der auch Lidl gehört. Das Unternehmen besitzt 1500 Geschäfte in 8 Ländern.
Mit den Online-Marktplätzen von Kaufland können Händler sowohl national als auch international eine große Reichweite erzielen. Die Marktplätze werden über die All-in-one-Lösung Kaufland Global Marketplace gesteuert. Die dahinterliegende Multi-Marktplatz-Technologie ermöglicht es, mit nur einer Registrierung auf Kaufland.de und auch auf allen anderen Kaufland-Marktplätzen zu verkaufen. Dabei arbeiten Händler aus einem System heraus und können unter anderem ihre Produktdaten kostenlos übersetzen und problemlos an die anderen Marktplätze übertragen lassen.

In welchen Ländern kann ich über Kaufland Global Marketplace verkaufen?

Bisher war es nur möglich in Deutschland über Kaufland.de zu verkaufen. Jedoch erweitert Kaufland in diesem Jahr seine digitale Präsenz international, sodass nun auch in den Ländern Tschechien (Kaufland.cz) und der Slowakei (Kaufland.sk) verkauft werden kann.

Reichweite von Kaufland Global Marketplace

Alleine auf dem deutschen Online-Marktplatz Kaufland.de können im Monat über 32 Millionen Besucher erreicht werden, die von mehr als 40 Millionen SKUs profitieren. Die Produkte können mehr als 5000 Kategorien zugeordnet werden. Bereits über 9000 Händler verkaufen mit Kaufland Global Marketplace.
Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate des Marktplatzes steigt deutlich stärker als die des E-Commerce in Deutschland. Von 2015 bis 2020 konnte der Marktplatz Kaufland.de ein Wachstum von +92% erreichen (bis 2021 wurde zunächst die Domain hitmeister.de und später real.de verwendet), während der Gesamtwachstum des Online Handels nur um +13% gestiegen ist.
Im Gegensatz zu anderen Konkurrenten wie AboutYou, Zalando, MediaMarkt, Wayfair oder ManoMano kann Kaufland auch einen höheren Wert beim Sistrix Visibility Index erreichen und ist somit bei Google besser zu finden.

Das Angebot von Kaufland Global Marketplace

Kaufland unterstützt Händler beim Verkauf auf den Marktplätzen. Im monatlichen Abo sind die folgenden Leistungen inklusive:

  • persönlicher Händler-Support
  • 1st-Level-Customer-Support in der jeweiligen Landessprache des Marktplatzes
  • Zahlungsabwicklung in der jeweiligen Landeswährung
  • kostenfreie Produktdaten-Übersetzung für die internationalen Marktplätze
  • externes Multi-Channel-Marketing (z. B. Anzeigen in den Suchmaschinen wie Google und Bing, Social Media Ads (Facebook und Instagram), Displayanzeigen und Listung der Angebote bei Preisvergleichern)

Optional können außerdem noch weitere On- und Off-Site Optionen verwendet werden wie Sponsored Products oder Social Media Ad Spaces.
Es ist ebenfalls möglich, an verschiedenen Werbeaktionen teilzunehmen und so die Verkäufe zu steigern. Zum einen bietet Kaufland Global Marketplace saisonale und ereignisbezogene Kampagnen an, die zusätzlich online und offline beworben werden. Zum anderen gibt es die „Sparfuchswoche“. Diese ist eine monatliche Werbeaktion, bei der die beworbenen Angebote hervorstechend auf der Webseite gezeigt werden und zusätzlich bei Social Media und mit Newslettern beworben werden. Außerdem gibt es noch ein Prospekt, der Millionen von Haushalten erreicht.

Wie funktioniert Kaufland als Marktplatz?

Nachdem der Händler sich zum Verkauf auf den Kaufland-Marktplätzen registriert hat, wird der Account aktiviert. Dann fügt der Händler seine Produkte mit einer EAN hinzu. Kaufland ist nun für das automatisierte Marketing, die Zahlungsabwicklung und die Lieferinformationen verantwortlich. Zuletzt verschickt der Händler seine Ware und erhält anschließend den Umsatz.
Um die Produkte hochzuladen können verschiedene Optionen genutzt werden:

  • Software-Schnittstelle oder Middleware Lösungen (z.B. channable)
  • Kaufland API
  • CSV-Datei mit Produkt und Angebot Daten
  • Manuelles Listing über das Seller Portal

Kosten

Auf den Kaufland-Marktplätzen gibt es für Händler keine versteckten Kosten: Händler zahlen für den Verkauf auf allen Kaufland-Marktplätzen nur eine Grundgebühr. Neben dem Standardgebührenmodell für 39,95 € im Monat können Händler auch das erweiterte Modell für 49,95 € wählen, das zusätzlich eine Verlinkung zum eigenen Online Store enthält. Den Vertrag kannst du monatlich ändern und jederzeit kündigen. Zur monatlichen Grundgebühr fallen lediglich noch Provisionssätze an, die von der Verkaufskategorie abhängig sind und zwischen 7 % und 16 % liegen.

Fazit

Über Marktplätze von Kaufland ist es möglich, eine große Reichweite und Brand Awareness zu erreichen. Außerdem entsteht durch das Multi-Channel Marketing eine hohe Sichtbarkeit. Es gibt mehrere Integrationsmöglichkeiten und alle relevanten Zahlungsoptionen sind verfügbar. Schließlich gibt es noch einen persönlichen Händler-Support und transparente Kosten ohne Vertragslaufzeiten.
Nach dem ersten Marktplatz Kaufland.de, der in Deutschland verfügbar ist, gibt es seit Februar diesen Jahres nun auch den slowakischen Marktplatz Kaufland.sk. Der Launch von Kaufland.cz folgt in wenigen Wochen. Mit der All-in-one-Lösung Kaufland Global Marketplace ist es möglich, mit nur einer Registrierung auf allen länderspezifischen Marktplätzen Produkte anzubieten.
Möchtest du mehr über Kaufland erfahren oder mit dem Verkaufen auf diesen Marktplätzen starten? Wir helfen dir gerne weiter! Vereinbare einfach ein unverbindliches Beratungsgespräch und stelle uns deine Fragen!

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Patrick ist unser Head of Retail Media. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Verkauf auf Marktplätzen berät er dich zu den Themen Marketing und Content. Zudem unterstützt er dich beim passenden Marktplatz-Setup, um das Wachstum deines Unternehmens zu beschleunigen. Kontaktiere ihn per Mail oder per Telefon unter+49 89 215 276 60.